Bei der globalen Bekämpfung von SARS-CoV-2 stehen viele Mitgliedsfirmen des Bundesverbandes Medizinischer Auftragsinstitute (BVMA) an vorderster Front. Weit mehr als die Hälfte der Mitglieder sind durch ihre Mitarbeit in einem oder sogar mehreren COVID-19 / SARS-CoV-2 Projekten entscheidend an der Erforschung wirksamer Therapien oder eines präventiven Impfstoffs gegen das neuartige Corona Virus beteiligt. Zudem sind die Labore unter den Mitgliedern am Aufbau der Testkapazitäten zum Nachweis von SARS-CoV-2 aktiv. Sie alle leisten damit herausragende, wichtige Arbeit.
„Besonders in diesen beispiellosen Zeiten der aktuellen COVID-19 Pandemie leistet der Verband mit seinen qualitätsorientierten Mitgliedsfirmen systemrelevante Arbeit. Gerade jetzt sind Flexibilität, Schnelligkeit und Präzision bei unseren täglichen Geschäftsentscheidungen gefordert, um den ständig neuen Herausforderungen gerecht zu werden. Dabei müssen alle Projekte aber auch höchsten Qualitätsansprüchen genügen, denn nur so sind Ergebnisse aus den Studien auch anwendbar“ erklärt der Vorstandsvorsitzende Martin Krauss in München, dem Sitz des BVMA.
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Ralf Freese führt weiter aus: „Ungeachtet der aktuellen Situation sollten die Dienstleistungen unserer BVMA Mitglieder in der klinischen Forschung aber generell als systemrelevant eingestuft und geschützt werden, da sie eine tragende Säule bei der Erforschung neuer Therapieansätze und Medikamente für Patienten bilden.“
Über den BVMA:
Seit der Gründung im Jahre 1991 vertritt der BVMA die Interessen seiner zurzeit 45 Mitglieder im deutschsprachigen Raum, die als Contract Research Organisations (CROs) im Bereich klinische Forschung national und international erfolgreich tätig sind. Damit repräsentieren die Mitgliedsfirmen mehr als 70% der Beschäftigten im deutschen CRO-Markt. Jedes Mitglied muss den hohen Qualitätsansprüchen des Verbandes gerecht werden.
Kontakt:
BVMA e.V.
Heimeranstr. 35
80339 München
bvma@bvma.de
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